Sonntag, 30. November 2008

DIE HUFE WÜNSCHEN EINEN SCHÖNEN ERSTEN ADVENT!



Habt alle eine schöne Adventszeit!

Kuranda

Ab in den Regenwald! Der Zug brachte uns genau dorthin - und es war wohl der schönste Bahnhof, den ich jemals gesehen habe. Nach Kuranda. Angeblich eine alte Siedlung der Aborigines. Nur scheinbar war der Ort schon touristisch erschlossen und wir fanden nur an einem Brunnen einige rumpöbelnde betrunkenen Ureinwohner. Wir schauten uns dann mal eher die wirklich schöne Natur dort an. Micha ist auch nicht mehr aus den Klauen dieses Baumes herausgekommen.



Ganz entziehen konnten wir uns dem Tourismus dann auch wieder nicht. Es gab sogar einen deutschen Imbiss mit deutscher Musik, Kölsch und dieser Speisekarte.



Na dann mal schnell weg hier.

Samstag, 29. November 2008

Saxon Reef

Heute waren wir wieder im Great Barrier River unterwegs. Genauer am Saxon Reef. Genau so habe ich mir einen Trip ins größte Riff der Welt vorgestellt. Super Team an Bord, super Wetter offshore... Ich glaub egal was für ein schlechtes Wetter in Cairns ist - und heut morgen hat's wirklich stark geregnet - draußen am Riff ist immer Sonnenschein.
Wir sind unguided getaucht. Micha, Volker und ich sind abgetaucht ins Riff. Was uns da sofort begegnete war dieser freundliche Begleiter.



Später kamen noch seine Freunde, ein paar Schildkröten und ein paar Drückerfische in ihrer Nestbauphase. Scheinbar die zickigsten Fische im Riff. Sie beißen sich an dir fest und lassen dich erst wieder los, wenn du aus ihrem Revier wieder raus bist. Ein Oktopus war noch da und drei dicke strahlende Gesichter nach dem Tauchgang. Hat schon Laune gemacht.
Morgen müssen wir uns noch von unserem Camper trennen. Dann dürfen wir noch eine Nacht im Hotel schlafen, mit trockenen Sachen, großen Duschen und breiten Betten, bevor wir wieder nach Sydney fliegen.

Freitag, 28. November 2008

Daintree

Ja heute gab es einen Ausflug in den Regenwald. Der Daintree National Park fängt im Norden von Mossman an und hört glaub ich gar nicht mehr auf... Wir haben eine kleine Wanderung - bewaffnet mit Machete und Mückenabwehrspray - gemacht.



Auf der Hälfte der Strecke bekam ich einen kleinen Tropfen Wasser auf meinen Unterarm. Das war dann der Anfang. Gibt es eigentlich eine Steigerung von nass sein? Das wurden wir dann innerhalb einer Viertelsekunde. Nicht nur Pitschnass, sondern noch nasser. Dummerweise konnte ich ab da dann keine Fotos mehr machen. Hätte ich meine Kamera im Meer versenkt, würde das dieselbe Wirkung auf das gute Stück haben, als wenn ich nun weiter auf mich los geknippst hätte.
Zu guter Letzt kamen wir an eine Stelle, an der wir sogar schwimmen konnten. Was erfrischenderes kann ich mir nicht vorstellen. Kühles klares Wasser, in welches man reinspringen konnte. Da wir eh schon nasser als Pitschnass waren hat uns das nicht wirklich gestört....

Am Abend haben wir noch Cairns ein wenig unsicher gemacht. Viele nette Kneipen in denen blonde hübsche Frauen in Häschenkostümen dir dein Bier bringen... Was will man mehr...

NACHTRAG VOM 27. Nov. 2008: Agincourt Ribbon Reef

40 Kilometer vor der Küste liegt das Agincourt Ribbon Reef, nur ein kleiner Teil des Great Barrier Reef, und da waren wir heute tauchen. Ein klimatisiertes zweirumpfiges Schnellboot brachte uns dort hin. An Bord gab es Kaffee und Kekse... wie es nun mal auch in der Vorweihnachtszeit so üblich ist. Natürlich mit Sonne.



Doch als dann durch die Lautsprecher durchgesagt wurde: Noch 15 Minuten zum Kaffeetrinken, konnten wir schon annähernd erahnen, dass es hier etwas zügiger zugange geht als auf einem schnuckeligen Holztauchboot auf dem Roten Meer. Und so war es auch. 5 Minuten Zeit seine Tauchsachen über zu streifen, ein kleines Minibriefing vom Guide, von dem ich immer noch nicht weiß wie er heißt, und schon waren wir im Wasser. Keine Zeit noch mal zum Buddy das OK Zeichen zu machen - nein, es musste sofort losgetaucht werden. Dummerweise musste ich meine Flossen in Köln lassen, da sie nicht mehr ins Gepäck passten. Ich habe es heute sehr stark bereut. Mit diesen alten Schwimmbadflossen haben die uns ins Riff geschickt. Der Guide hatte natürlich die neuesten und scheinbar auch die schnellsten. Es war keine Zeit nach rechts oder links zu schauen. Nein - man musste seine ganze Energie in seine Beine und Waden schicken damit man gegen die Strömung ankam. zwei Sekunden nicht gepaddelt und schon war man wieder an der Stelle wo man vor fünf Minuten schon war. Plötzlich war dann auch schon der Tauchgang vorbei. Hoppla! Der zweite sah nicht anders aus, außer das Micha nach zwei Minuten schon weg war - nicht mehr zu sehen. Nach einer kleinen Suche an der Wasseroberfläche war er wieder da. Weiter ging's wieder mit dem Schnelltauchen. Gegen Ende hatte ich einen Krampf im Fuß aber zum Glück auch endlich mal Haie gesehen. Und dann sofort vier Stück. Juchu!

So und als kleines Rätsel, als Gewinn gibt es einen Glühwein auf dem nächsten Weihnachtsmarkt: Was seht Ihr hier:

NACHTRAG VOM 26. Nov. 2008: Cape Tribulation

Nun sind wir im richtigen Regenwald gelandet. Nordlich von Cairns befindet sich Cape Tribulation.



Es ist bekannt durch seine Strände, die besonders schön sind, außerdem hört hier die befestigte Straße auf. Daher ist hier für unser Wohnmobil Schluss. Wir mussten dorthin auch mit der Fähre übersetzen, auf der man nicht das Fahrzeug verlassen darf, da vor Krokodilen gewarnt wird. Und wir habe es geglaubt als wir dann wirklich eines gesehen haben. Man hat wirklich auch ein ganz komisches Gefühl nur auf dem Campingplatz zu stehen und die eigenartigen Geräusche zu hören. Möchte nicht wissen, was für Tiere hier in den Bäumen sitzen. Klima und Geräusche sind übrigens wirklich wie in einem Tropenhaus... nur in einem verdammt großen.

So langsam habe ich ja ein richtig schlechtes Gewissen was das Onlinestellen der Einträge geht, aber es gibt hier an einigen Stellen noch nicht einmal mehr Mobilfunkempfang. Schaut doch einfach mal wo wir herfahren mussten.



Auf zum Campingplatz. Morgen fahren wir ins Outer Great Barrier Reef.

NACHTRAG VOM 25. Nov. 2008: On the Road

Heute war wieder ein reiner Tourentag. Von Airlie Beach nach Rollingstone (etwas nördlich von Townsville). Ab und zu sind wir ins Wasser gesprungen um uns ein wenig abzukühlen, weil es halt immer wärmer wird. Und weil wir hier rum schwitzen und es immer unerträglicher wird hier schon mal ein schöner Weihnachtsgruß:

NACHTRAG VOM 24. Nov. 2008: Whitsunday Islands

Von Airlie Beach haben wir heute unseren Trip zu den Whitsundays gemacht. Eine Inselgruppe direkt am Great Barrier Reef. Es ist ein Traum für jedes Segelherz, doch haben wir ein Schnellboot nehmen müssen, da wir nur ein Tag hier eingeplant haben. Die Segeltrips sind meist Mehrtagestouren. Wir wollten halt volles Programm. Und mit solchen Stränden wird man belohnt. Vincent konnte es kaum abwarten ins Wasser zu kommen.



Anschließend sind wir noch ein wenig weiter gefahren um noch einen Tauchgang einschmeißen zu können. Alles hat geklappt. Und wer hätte es gedacht, dass der Fühlinger See in Köln eine bessere Sicht aufweisen kann als der Südpazifische Ozean. Eine beschissene Sicht, doch trotzdem haben wir einen Seestern finden können.



Natürlich auch ein paar andere lustige Meerestiere. Doch war dieser Tauchgang wohl nur ein ganz kleiner - klitzekleiner - Vorgeschmack auf das richtige Great Barrier Reef.

NACHTRAG VOM 23. Nov. 2008: Yeppoon

Einen wunderschönen guten Morgen aus Yeppoon an der Capricorn Coast. Wir haben gestern in Rockhampton den Wendekreis des Steinbocks überquert und somit in den Tropen gelandet. Das heißt das die Temperaturen weiter steigen, der Wassergehalt in der Luft höher wird, man nicht mehr ins Meer gehen darf, da dich dort Marine Stingers erwarten... und und und... Selbstverständlich gibt es auch mehr Tierarten. Wenn man glaubt Kängurus und Koalas wären das einzige Viechzeug hier... Nein, es gibt auch Flying Shrimps - wir haben die Dinger einfach so getauft. Ich hatte einen davon in meinem Waschbecken..



Aber nun geht es weiter nach Airlie Beach. Von dort starten wir ne Tour zu den Whitsunday Islands. Hoffentlich mit unserem ersten Tauchgang am Great Barrier Reef.

NACHTRAG VOM 22. Nov. 2008: Auf dem Weg nach Yeppoon

Heute haben wir unsere erste längere Passage zu fahren. Von Hervey Bay fahren wir nach Yeppoon, was ungefähr 450km sind. Ich sitze im Camper und versuche bei dem ganzen Gewackel die richtigen Tasten zu treffen. Das ist wohl der schnellste Blogeintrag bisher. 110km/h. Ich muss mich ja ein wenig entschuldigen, wenn ich gerade jetzt von Bloggeschwindigkeit spreche. Es ist nicht so, dass ich diesen Blog vernachlässige. Wir haben auf unserer Tour natürlich nicht immer Internet, deswegen schreibe ich die Einträge vor. Wenn dann das Tor zum WWW - was hier mit 'all the doubleus' bezeichnet wird - geöffnet ist, bekommt ihr es auch zu lesen. OK?

Während der Strecke nach Yeppoon, 40km östlich von Rockhampton, haben wir noch eben kurz einen Abstecher zur Rumprobe in der Bundaberg Distillery gemacht. Vier Liter Rum haben wir jetzt im Gepäck. Micha liebte diese Flaschen..



So während Vincent die Tour verpennt, Micha nach den ersten Tauchspots stöbert, Julia neben unserem Trucker Volker uns auf eine Bananenplantage aufmerksam macht, wird mir ganz schön übel bei den Straßenverhältnissen auf das Display zu schauen. Deswegen meld ich mich später...

Freitag, 21. November 2008

Fraser Island

Von Hervey Bay sind wir heut nach Fraser Island gefahren. Man fährt mit der Fähre rüber und steigt in einen geländefähigen Bus ein. Völlig abgefahren. Der Bus ballert durch einen dschungelmäßigen Wald - und das mit 80 Sachen. Belohnt wird man mit riesigen Bäumen und einem elendig langen Strand. Hier sollte man nicht schwimmen gehen: It's the home of the Tiger Shark!
Außerdem ist der Strand Autobahn und Flughafen in einem.... mit einem Wrack dazwischen.



Am Nachmittag wurden wir mit dem Lake McKenzie belohnt. Ein Süßwassersee mit kristallklarem Wasser.



So und nun gibt es gleich Shrimps zum Essen. Ein Kilo für umgerechnet 5 Euro! Juhu...

NACHTRAG VOM 20. Nov. 08: Noosa

Wie stellt man sich eigentlich einen Campingurlaub in Australien vor? Sonne, Sonnenbrand, entspannte Leute, leckeres Bier, Barbies und Barbies ohne Ende.... Ja - so ungefähr.
Bei uns wurde ich das erste Mal in der Nacht - in unserer ersten Nacht - von lautem Getöse geweckt. Wir hatten vergessen unsere Markise einzufahren und schwupps war die hin. Ein Unwetter. Ich glaube die Wassertropfen waren zwei Zentimeter im Durchmesser groß. Ich sprang kurz vor den Camper um die Markise zu retten und war innerhalb einer viertel Sekunde pitschnass. Egal - nach zehn Minuten war ich wieder im Bett. In neuen trockenen Klamotten natürlich.
Das hat ca. ne Stunde angehalten und wir wurden von dem Campingplatzwächter brutalst aus dem Bett geschmissen. THIS IS AN EMERGENCY! Wir hatten direkt neben einem Fluß gestanden. Dieser hatte den Wasserstand in dieser Nacht um gute 5 Meter erhöht. Unser Camper stand Knietief im Wasser. Der halbe Campingplatz wurde evakuiert. So sah es dann aus:



Am nächsten Morgen sind wir dann schnellstmöglich geflüchtet und haben uns auf den Weg nach Hervey Bay mit einem Abstecher in Noosa Heads gemacht.



Nichts spannendes dort und gegen Nachmittag fing es dann auch wieder an zu regnen. Naja schnell abends gegessen und jetzt gehts gleich schnell ins Bett.... Diesmal hoffentlich ohne Unterbrechung...

NACHTRAG VOM 19 Nov. 08: Brisbane

Nach unserem Early Morning Flight haben wir dementsprechend früh auch Brisbane erreicht. Hier kommt man aus dem Terminal heraus und schmilzt einfach dahin. Es gab die letzten paar Tage Unwetter und heute ist der erste Tag mit ein wenig Sonne. Was heißt, dass es regenwaldschwül ist - und das bei nur 27 Grad. Die nächsten Tage wird es wohl wärmer werden. Der große Vorteil ist hier, dass wenn man Bier kauft es auch sofort gekühlt ist. Es besteht daher gar keine Möglichkeit warmes Bier zu bekommen.

Nach einem riesigen Hin und Her haben wir nun auch unseren Camper bekommen. Der Vermieter wollte uns ein altes nicht wirklich sicheres Wohnmobil andrehen. Federung war hin. Tank war leer. Und noch einige Kleinigkeiten. Aber nun haben wir ein richtig schicken Camper mit Klimaanlage, Kühlschrank inkl. Eisfach und Navigationssystem..... Moment... Nein auf das haben wir bewusst verzichtet. Volker fand es lustiger ohne Navi zu fahren. Zum Leidwesen meinerseits. So musste ich die Karten lesen lernen und uns heil und sicher auf den ersten Campingplatz in Brisbane lotsen. Und da steht unser Bus nun:



Morgen ist Fraser Island unser Etappenziel.

Montag, 17. November 2008

Und wieder die City!

Guten Abend,

mit Volker kam auch heute die Sonne. Zwar nur bis Nachmittags, aber für einen hochroten Kopf hat es schon ausgereicht. Wir wollten Volker abholen, saßen bereits im Taxi auf dem Weg zum Flughafen als er uns anrief wo wir denn seien. Er wäre schon bei Micha zuhaus. Somit mussten wir dem Taxifahrer aus Ghana erst mal erklären, dass er uns wieder da rausschmeissen soll, wo wir eingestiegen sind... Gelacht hat er...

Micha musste zur Arbeit und wir haben die Stadt unsicher gemacht - mal wieder! Diesmal gings zu Fuß über die Harbour Bridge zum Luna Park, der aber in der Woche leider geschlossen ist...




So mussten wir uns mit einem gekühltem 'VB' trösten... War auch kein Problem...

Morgen fliegen wir allesamt nach Brisbane, wo dann der eigentliche Urlaub beginnt!

Manly Beach

Der wohl bekannteste Strand Australiens... und den für mich (fast) ganz alleine. Aber kein Wunder wenn man bei solch bewölktem Wetter zum Strand möchte. Trotzdem haben sich ein paar Surfer ins Wasser getraut, haben aber nur auf ihren Brettern gesessen und die Wellen abgewartet.



Später bin ich noch durch Manly geschlendert. Hätte ich mal eben schlappe 4 Millionen Dollar dabei gehabt, wäre ich jetzt stolzer Besitzer eines Strandhauses. An jedem 5 Haus steht ein Schild: For Sale - Auction! Was mich auch finanziert hat... wenn der Aussie mal schwimmen gehen will gibt es extra einen Pool mit Meerblick.



So... und morgen früh kommt Volker... Mal sehen wie begeistert er vom A380 sein wird...

Sonntag, 16. November 2008

Fishmarket

So da haben wir heute den Fishmarket in Sydney besucht. Es gab Sashimi. Eine Portion Lachs und Thunfisch für zwei Personen inkl. ein halbes Dutzend Austern für grade mal 10 Euro insgesamt. Dazu noch ein gute Flasche Wein. Der Blick auf Darling Harbour gab uns den Rest. Ich glaub hier könnt ich jeden Tag essen.


Meine erste Auster.

Nachdem wir unser Seafood genossen haben sind wir durch The Rocks getrödelt. Der älteste Stadtteil Sydneys. Letztendlich habe ich dort meine Kreditkarte wieder ordentlich belastet und mit neuem Surfoutfit grinsend die Läden verlassen. Auf dem Rückweg mussten wir noch bei VineWine vorbei. Das Büdchen bei Micha um die Ecke. Hier mal ein Eindruck, wie es in so einem australischen Büdchen ausschaut...


Selbst Vincent fand's toll da...

Samstag, 15. November 2008

Sydney!

Und endlich da! Nach einer letztendlich dann doch nervenden Flugreise bin ich am Ziel... Ich habe Vincent an der Harbour Bridge getroffen....



... nur jetzt gibt's frische Steaks vom Grill!

Donnerstag, 13. November 2008

South Korea...

.. ist auf jeden Fall eine Reise wert. Das stellt man schon fest wenn man aus dem Flieger steigt. Auch wenn das erste was ich sah ein Original-Erdinger-Weizen-Stand war. (Foto wird nachgereicht)

Also ich besuche die Stadt Seoul ja erst auf der Rückreise nach Deutschland, weil auf dem Hinweg nicht genug Zeit ist. Deswegen sitze ich zurzeit am Flughafen und bin völlig fasziniert. Wenn man hier im DutyFree Laden steht... stehen neben Dir gleich drei Verkäuferinnen und wedeln Dir irgendwelche fiesen Parfüms unter die Nase. Es gibt unglaublich viele Verkäuferinnen - auch mit Osterhasenohren auf. Und die Sprache hört sich auch verdammt lustig an. Musste schon immer im Flieger lachen.

Die größte Aufgabe für heut war mich hier beim Blog einzuloggen... Ich habe da mal ein Screenshot gemacht.



Internet ist hier übrigens kostenfrei. Es ist übrigens völlig egal, ob man einen Laptop dabei hat oder nicht. Die drücken Dir einfach einen in die Hand und los geht's....

Der nächste Flieger geht in ca 4 Stunden... steht doch da...





Dann werd ich mich wohl mal an die ErdingerBar setzen....



Bis später aus Sydney...

Gleich geht's los!

Dass die Australier ein nettes und lustiges Volk sind ist ja allerseits bekannt. Einen Beweis dafür gibt es, wenn man sich die Geldscheine von ihnen anschaut. Man kann durch sie durchschauen...



So. Die Reisetasche ist gepackt! Und bestimmt habe ich die Hälfte vergessen. Aber das wichtigste wie Neopren, Unterwasserkamera und Kreditkarte sind dabei! Demnach geht's jetzt gleich zum Bahnhof... Straßenbahn - ICE - Jumbo... Das ist die Reihenfolge....

Dienstag, 11. November 2008

Zwei Tage vor Abreise

Genau zwei Tage sind es noch bis zur großen Abreise. Am Donnerstag geht es los. Ich finde es recht seltsam, dass man erst am Samstag am Ziel ist. Reine 22 Stunden Flugzeit. Aber so ist es nunmal, wenn man um die halbe Erde reisen möchte. Es sind halt 16514 km von Frankfurt bis ans andere Ende der Welt, wo letztendlich Sydney liegt.

Down under werde ich Julia, Vincent und Micha treffen. Die Australienhufe! Specialhoof Volker kommt erst ein paar Tage nach mir dort an. Er musste ja unbedingt mit einer anderen Airline fliegen. Ich habe mir Korean Air rausgesucht. Zwischenstopp selbstverständlich in Seoul. Wenn man nach Australien fliegt, sucht man sich schlicht und ergreifend die Stadt aus, die man als Stopover besuchen möchte. Zur Wahl stehen Bangkok, Dubai, Singapur und Seoul. Ich hatte mich für letzteres entschieden, da ich diese Stadt am interessantesten finde. Außerdem war der Flug hierüber am günstigsten.

So bin ich mit den Vorbereitungen fertig. Flug gebucht, Bahn zum Flughafen, Reisepass, internationaler Führerschein, Reiseversicherung, Kreditkarte, ausländische Währung,... Eine Menge Dinge, und die meisten werde ich wohl vergessen haben.

Was ich vergessen habe, erzähl ich Euch später....